Hier werden immer wieder Kapitel meiner Geschichte kommen.
1. Kapitel
Monfer 2231 der dritte Weltkrieg scheint zu Enden, doch sicher bin ich mir nicht ob wir sicher sind. Wir sind Ich und meine kleine Schweter Mai. Mein name ist Jela ich und meine Schwester flüchten vor den Soldaten Simons. Damals wollten wir alle flüchten, meine ganze Familie doch nur ich und Mai haben überlebt. Es sind schon 3 Jahre der Flucht vergangen ich bin jetzt 16 und Mai 10. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen: "Jela? Wie lange müssen wir noch hier bleiben?" "Mai Psst! Nicht mehr lange aber sei bitte leise.!", atnwortete ich ihr. Sofort war sie leise und machte keine geräusche mehr, nicht mal ihr atem war zu hören. Ich zücke die Zerknitterte Karte aus meiner Hosentasche. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, wir waren schon so nah an der Küste das wir es fast in einem Tag ohne weitere zwischenfälle schaffen könnten. Zu unser einzigen Hoffnung die Insel Dokto dort konnten die Soldaten uns nichts mehr anhaben. Dort wären wir sicher. Allein der Gedanke in sicherheit zu sein machte mich so glücklich das ich hätte schreien können.Mai rüttelte an meinen Arm:"Kannst du mal nach drausen sehen? Vielleicht können wir schon weiter." Ich nickte und spähte langsam aus der Höhlen öffnung in der wir uns vor den Soldaten versteckten. Niemand war zu sehen, ein trick? Oder waren sie zu dumm um uns zu finden? "Mai? Ich werde nach drausen gehen und schauen ob alles okay ist, okay?", zur antwort bekam ich ein leichtes nicken. "Warte hier so lange und falls was ist schrei okay?", wieder ein nicken als Antwort. Ich rappelte mich auf und quetschte mich durch die spalte. Ich sah nach recht ich sah nach links niemand war zu sehen. Langsam ging ich zu dem höheren Gras dort war auch niemand. Plötzlich ein schrei. Wie benommen warf ich mich auf den Boden und hoffte das der schrei nicht von Mai kam. Doch alle hoffnungen wareb vergebens, ich sah wie die Soldaten Mai in einen alten Transporter verfrachteten. Ich wollte zu ihr rennen sie retten, doch ich wusste das es so nie klappen würde. Also blieb ich wie benommen auf dem Bogen liegen und hoffte das die Soldaten mich nicht sehen konnten. |